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In den Nachrichten

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Nachfolgend finden Sie eine Auswahl von Fernseh-, Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln über Explore Cape Verde.

Holiday Extras Travel Guides

Cape Verde Travel Guide

von Holiday Extras Travel Guides (HolidayExtras.co.uk) 

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The iNews Online

Wie der Drang nach nachhaltigem Tourismus auf den Kapverden die Schildkröten auf Sal rettet

von The Independent (inews.co.uk) 

Es ist an bekanntesten als All-Inclusive-Ziel, aber die Kapverden stellen sich nachhaltigem Tourismus.

Baby turtles

Es ist stockfinster und wir sitzen in einer Gruppe eng beieinander an einem windigen Strand auf der Insel Sal in den Kapverden als der Meeresbiologe Jonathan Jones uns auf unseren Nachtausflug vorbereitet. Während sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnen, machen wir uns an die Wasserkante und bleiben immer wieder stehen, um Spuren im Sand zu untersuchen.

 

Kurze Zeit später hält Jonathan uns abrupt an und schleicht sich allein an etwas, was nur wie ein groβer Stein aussieht. Aufgeregt führt eruns näher an besagten Stein und schon bald erfüllt sich der ganze Grund unseres Nachtausfluges: Eine Meeresschildkröte, die gerade ihr Nest baut, liegt vor uns! Wir setzen uns hinter sie und beobachten, wie sie mit ihren kräftigen Beinen den Sand ausgräbt. Als sie zufrieden mit ihrem Werk ist, fängt sie mit der Eiablage an. Ei für Ei, ich höre nach 50 auf zu zählen.

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Als die Schildkröte anfängt, ihr Nest zu tarnen, ist Jonathan’s Aufmerksamkeit auf einmal bei zwei dunklen Schatten, die sich auf dem Strand bewegen. Der erste ist ein Fehlalarm: Ein Eimer, der mit den starken Wellen am Strand angeschwemmt wurde. Der andere ist allerdings eine Schildkröte, gröβer als die zuvor! Und diese ist schnell unterwegs!

 

Auf Jonathan’s Befehl sitzen wir regungslos im Sand. Wir halten die Luft an, als diese Kreatur versucht, mit groβer Entschlossenheit einen Weg durch unsere Gruppe zu finden, sie sich an einer Person und dann an der nächsten abdrückt. Am Ende sieht sie ein, dass wir zu groβ sind, um aus dem Weg gedrückt zu werden, hält an und macht sich bereit, direkt vor unseren Augen ihre Eier zu legen.

Eine harte Schlacht

 

560km westlich der senegalesischen Küste befinden sich die Kapverden, das Zuhause der drittgröβten Population der vom Aussterben bedrohten unechter Karettschildkröten. Wilderei ist ein groβes Problem hier. Regelmäβig werden die Schildkröten vom Strand gezogen und ihre Eier gestohlen. Der Verlust des Lebensraums, die Zahl der streunenden Hunde und die immer stärkere Lichtverschmutzung spielen weitere Rollen. Doch Dank umweltschützender Projekte sowie das von Jonathan Jones, steigt die Zahl der Schildkröten derzeit wieder an.

Coche TUI

Unser Ausflug dient nicht nur der Bespaβung von Touristen. Bevor wir den Strand wieder verlassen, markiert Jonathan die Position des Nests, sodass Freiwillige die Eier finden und einsammeln können, damit sie geschützt in einer Brutstation ausbrüten können.

 

Am nächsten Tag besuchen wir besagte Brutstation in Santa Maria um die gemeinnützige Umweltschutzorganisation Project Biodiversity bei der Arbeit zu sehen. Dieser Verein ist für die Kampagnen zum Schutze der Meeresschildkröten hier auf Sal verantwortlich. Es ist eine arbeitsreiche Zeit für das Team nun gegen Ende der Nestsaison, die von Juni bis Oktober andauert. Neben jedem der 1,035 Nester in der Brutstation zeigt ein Schild, wieviele Eier im jeweiligen Nest vergraben sind.

 

Die Freiwilligen sind auf allen Vieren und graben vorsichtig den Sand zur Seite, um die Jungtieren, die es nicht selbst aus dem Nest geschafft haben, rauszuholen und in der Nacht am Strand freizulassen. Die Jungtiere sind klein, kleiner als meine Handfläche, und verletzlich – es ist nicht sehr überraschend zu hören, dass nur eins aus 1,000 bis zur Geschlechtsreife überleben wird. Es ist ganz klar, dass ich nicht der einzige bin, der von diesen Kreaturen besessen ist – neben vielen Nestern findet man Schilder, die zeigen, dass das Nest bereits adoptiert worden ist.

 

Alles Mögliche an Meeresleben

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Die Schildkröten zu sehen ist nur eines von vielen maritimen Erlebnissen der Kapverden. Mit einer Gruppe gehe ich auf einen halbtägigen Segeltörn, mit der Hoffnung, Delfine und Buckelwale zu sehen, die man um die ganze Inselgruppe sehen kann. Leider haben wir kein Glück dabei, sehen aber eine Gruppe von fliegenden Fischen über die Wellen hüpfen. Wir lassen den Anker auch herunter, um in dem kristallklaren, blauen Wasser schnorcheln zu gehen.

TUI Sensimar

An einem anderen Tag begleiten wir Jordi Lopez, ein weiterer Meeresbiologe von Explore Cape Verde, der uns mitnimmt in das flache Wasser von Shark Bay, wo neugierige junge Zitronenhaie (nur eine von 13 verschiedenen Haiarten, die in den Kapverden gefunden werden) um unsere Beine schwimmen. Ihre grün-gelblichen Körper dienen der perfekten Tarnung auf dem Riff. Im tieferen Wasser der Buch sehen wir dann die Rückenflossen der erwachsenen Artgenossen auf und ab schwimmen. Die Kapverden sind bekannt für ihr Meeresleben, auch vielleicht, weil die mondähnliche, trockene Landschaft nicht sehr einladend für Landtiere ist (wahrend meines Aufenthalts sehe ich nur ein paar Kühe und Ziegen).

 

Aber diese Landschaft selbst ist auβergewöhnlich. Bei dem Dorf Pedra de Lume wandern wir durch einen kurzen Tunnel, um in das innere eines erloschenen Vulkans zu gelangen, wo Salzseen entstanden sind. Wir springen rein, das Wasser hat 27mal mehr Salz als Meerwasser, was es zu einem ähnlichen Erlebnis macht wie im Toten Meer.

 

Den Tourismus nachhaltiger zu gestalten ist eine Priorität für die Kapverden. Seit 1975 unabhängig von Portugal, wächst die Zahl der Touristen schnell und das in einem fragilen Ökosystem. Sogar die ganz groβen Urlaubsanbieter greifen ein – die TUI Care Foundation unterstützt Project Biodiversity und hat ihr eigenes „Clean and Green“ Programm, welches mit einheimischen Organisationen zusammenarbeitet, um nachhaltigeren Tourismus zu entwickeln.

Island Tour

Auch die Touristen selbst haben ihre Rolle, indem sie ihre Umgangsweise mit der Natur bedenken und wahrscheinlich auch ändern müssen: Kein Rumgetrampel auf Nestern am Strand, die Haie werden nicht angefasst!

 

“Wir versuchen, die Denkweise der Leute zu ändern,“ sagt Lopez. „Man muss wissen, wie man Tiere respektiert.“

 

Wichtig zu wissen

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Wie man hinkommt

TUI fliegt direct nach Sal von London-Gatwick, Manchester, Bristol und Burmingham ab 310£ Rückflug. Einen siebennächtigen Aufenthalt im 5-Sterne TUI SensimarCabo Verde Resort gibt es ab 1.258£ p.P., all-inclusive, inklusive Flüge und Transfer.

 

Wann man an besten reist

Es ist das ganze Jahr sonnig. Die Schildkrötensaison ist von Juni bis Oktober, die Saison, um Buckelwale zu sehen, von März bis April, allerdings kann man auch im Februar oder Mai Glück haben. Die windige Saison ist von Mitte Dezember bis Mitte Juni, was Sal zu einem beliebten Kitesurfspot macht.

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ausThe Independent

The Telegraph Newspaper

Können die “neuen Kanaren” den Kampf gegen das Überlaufen der Touristen gewinnen?

im The Telegraph (telegraph.co.uk) 

Kapverden | Auge in Auge mit einer Meeresschildkröte

Alle Urlaube passen in einen von zwei Töpfen: Entweder man lässt die Seele baumeln oder man befriedigt die Sinne. Von Touren durch kulturelle Ruinen zu wochenlangen Kuren am Strand, es sind Erweiterungen unsererselbst.

 

Beide Arten sind enorm genieβbar, aber hat eine der beiden vielleicht einen Vorteil für die Welt, in der wir leben? Auβer unsere Horizonte oder Hüften zu erweitern?

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Gewiss unterhält die Tourismusindustrie eine groβe Anzahl von Menschen. Aber in Zeiten des Massentourismus gibt es auch eine zerstörerische Seite. Vom sehr realen Problem des CO2-Ausstoβes – Flugzeuge, andere Transportmittel, Hotelbeheizung, Klimaanlagen, Lebensmittelproduktion, Müll – zu eher kürzlich aufgetretenen Problem des Überlaufens durch Touristen.

 

Es ist einfach, die Einwohner Barcelonas oder Palmas zu übersehen, weil Horden von Besuchern undankbar durch die Straβen laufen, als Empfänger der boomenden Tourismusindustrie. Dies bestärkt die Frage: Ist Reisen nachhaltig?

 

TUI, Groβbritanniensgröβter Urlaubsanbieter, arbeitet schwer daran, uns davon zu überzeugen. Die TUI Care Foundation, der gemeinnützige Arm des Unternehmens, unterstützt 38 Projekte in 25 Zieldestinationen weltweit.

Cape Verde beach

Die Herausforderung des Landes ist es, Touristen zu einer Anlage zu machen und nicht zum Resourcenfresser.

CREDIT: GETTY

Kürzliche Erfolgsgeschichten bestehen aus einem Touristenbildungsprogramm für 150 junge Menschen in der Dominikanischen Republik, einem Plan Kleinproduzenten in Kreta zu helfen, ihre Waren an Hoteliers zu verkaufen und einer Ausbildung für junge Frauen in Marokko, um Fahrradtouren für Touristen anzubieten.

 

Die Kapverden stehen erst seit Kurzem im Fokus. Die „neuen Kanaren“ bestehen aus 10 vulkanischen Inseln 650km westlich vom Senegal mitten im Atlantik. Seit 1975 unabhängig von Portugal sind diese Inseln nun von Herzen Afrikanisch.

 

Es gibt hier auch wirtschaftliche, soziale und Umweltprobleme: Jobs gibt es wenige, Unterkünfte sind Mangelware, die Müllentsorgung ohne Recyclingmöglichkeiten ist frustrierend, und Preise für Lebensmittel und Trinkwasser sind enorm hoch, da alles importiert bzw. das Trinkwasser entsalzt werden muss.

 

Das Ungleichgewicht im Handel ist akut, da es nur wenig zu exportieren gibt, auβer Thunfisch. In dieses Szenario treten jährlich eine halbe Million Touristen, angezogen von den unberührten Stränden und ganzjährigem Sonnenschein – bis 2025 soll die Zahl auf 750.000 steigen.

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Die Herausforderung des Landes ist es, Touristen zu einer Anlage zu machen und nicht zum Resourcenfresser – nicht so einfach, wenn die Besucher fünfmal mehr Wasser verbrauchen als die Einheimischen und 51% des gesamten Stroms im Land benutzen.

 

2013 haben sich die TUI Care Foundation und die Travel Foundation, eine weitere gemeinnützige Organisation, zusammengetan, um das „Destination Council“ für die Inseln zu bilden. Von beiden Organisationen und weiteren privaten Partnern gegründet, war der erste zu schreibende Erfolg der der „Greener Hotels Initiative“: Ein Plan, um den Stromverbrauch zu beobachten und zu verbessern, sowie Müll-und Wassermanagement im gesamten Archipel. Hotels auf Sal und Boa Vista, die beiden entwickelsten Inseln, erzeugen ca. 42% des gesamten Müllvolumens im Archipel von dem alles auf einer Mülldeponie landet. Bis jetzt haben 16 von 20 angeschriebenen Hotels unterschrieben. Schnelle und einfache Erfolge bestehen aus dem Verzicht auf Plastikstrohhalmen, der Installation von Energiesparlampen und Niedrigdruckduschköpfen. Die langfristige Planung involviert die Müllreduktion um 20%.

Auge in Auge und ganz persönlich mit einer Meeresschildkröte

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Meeresbiologe Jonathan Jones ist ein ungewöhnliches Exemplar in diesen Gefilden. Ursprünglich aus Swansea (Groβbritannien), lebt er nun seit 2008 auf Sal. Die Liebe für Meeresschildkröten brachte ihn hierher; eine junge Familie, geboren und groβgezogen auf Sal, hält ihn nun hier.

 

Seine Firma “Explore Cape Verde“, hat als eine der ersten den Verhaltenskodex für Guides unterschrieben und spendet einen Prozentsatz des Gewinns direkt an Project Biodiversity, bis dato insgesamt 10.000€. Jonathan kann nur gutes über diese Organisation berichten: „Ich verstehe nicht, warum TUI diese Organisation nicht etwas mehr bewirbt.“

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Von Juli bis Oktober, wenn die unechte Karettschildkröte an die Strände kommt, um ihre Eier zu legen, sind Sichtungen auf seinen Touren auf keinster Weise garantiert, daher war ich skeptisch. Taschenlampen sind nicht erlaubt und wir hatten nu rein gedimmtes, rotes Licht, um uns durch die Dunkelheit zu führen, wodurch wir allerdings einen atemberaubenden Nachthimmel sehen konnten. Sternkonstellationen sahen anders aus so nah am Äquator, doch die Milchstraβe war unfassbar klar, selbst Mars, Saturn und Jupiter konnte man problemlos erkennen.


Ich war überrascht als sich plötzlich ein prähistorischer Schatten vor uns bewegte. Erst sahen wir eine, dann zwei, dann drei Schildkröten, wie sie sich den Strand raufzogen – mindestens 90cm vom Kopf bis zum Schwanz – direkt in unsere Richtung. „Beweg Dich kein Stück”, sagt Jonathan, “Sie wird glauben, dass wir Steine sind.“

Turtle Walk

Ich hielt meinen Atem an als sie mich aus dem Weg stoβ, ihr Kopf die Gröβe eines kleinen Rugbyballes, hat sie mich in Stille versetzt. Dieser Moment dauerte ungefähr 20 Sekunden und war absolut atemberaubend.

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Wer weiβ, was so eine nahe Begegnung wie diese mit einem Touristen macht? „Ein Besuch im Windsor Safari Park hat mich dazu gebracht, Meeresbiologe zu werden.“ Sagt Jonathan – und am Ende war er auf den Kapverden. Weitere werden im hoffentlich in die verantwortlichen Fuβstapfen treten.

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Es liegt an dem Training für die Einheimischen, mit dem das Projekt einen nachhaltigen Unterschied erreichen kann. Touristenführungen unterhalten ca. 1.700 Jobs auf Sal und Boa Vista, mit ca. 40% der Touristen, die wenigstens eine Tour pro Urlaub unternehmen.

 

Bis heute hat das Destination Council Training und Zertifikate für 75 Guides für naturorientierte Exkursionen erstellt. In der Regel sind die Auszubildenden junge Männer, die zuvor vielleicht als Strand- oder Tourenverkäufer ihr Brot verdient haben. Die Ausbildung zeigt ihnen einen Verhaltenskodex, um die Natur der Insel zu schützen.

Nach Florida und dem Oman sind die Kapverden das  Land mit der drittgröβten eierablegenden Population der unechten Karettschildkröten, aber auch eines, wo sie an gefährdesten sind. Die Wilderei ist hier seit Januar letzten Jahres illegal, aber mit 7£/Pfund für Schildkrötenfleisch ist es verständlich, dass es schwer zu stoppen ist.

 

Dieses ist das Ziel von Project Biodiversity, eine weitere hier ansässige gemeinnützige Organisation, die von der Care Foundation unterstützt wird und die leicht zu zerstörenden Nester schützt und hilft, die Frischlinge in das Meer freizulassen. Dank geführter nächtlicher Touren sind die Wildereiaktivitäten mittlerweile um 90% an einigen Stränden zurückgegangen - keine leichte Aufgabe, wenn der Gewinn von einer Schildkröte eine Familie 6 Wochen lang ernähren kann.

 

Ein Besuch bei der Ponta Preta Brutstation am Strand von Santa Maria zeigt die Begeisterung, die Besucher und Freiwillige für das Projekt haben. In der Nacht, als ich da war, durften wir eine dieser liebenswerten Kreaturen sehen.  

 

Unser letzter Halt in Santa Maria hat meinen Optimismus weiter gehoben: Hier unterstützt TUI den Nachmittagsclub Castlelos do Sal. Ungefähr 70 Kinder werden hier jeden Tag mit einer warmen Mahlzeit versorgt und werden dann mit Spielen und Hausaufgabenbetreuung beschäftigt.

 

Bildung ist der Stolz der Einheimischen: Grundschulen (aber nicht die weiterführenden) sind gratis, der Alphabetisierungsgrad liegt bei 89% und es gibt sieben auf den zehn Inseln – aber viele Kinder können trotzdem nicht zur Schule. Mit nur wenigen verfügbaren Sozialdiensten,  ist so ein Nachmittagsclub die Rettungsleine für arbeitende Eltern.

 

Das knallig angemalte Gebäude ist baufällig, aber sauber und als wir nachmittags zu Besuch waren, sahen wir zwei Klassenzimmer gefüllt mit Kindern. Ein langes Regal voller gespendeter Zahnbürsten und Zahnpasten zeigt den Vorteil, direkt neben einem beliebten Resort zu liegen – genauso wie die endlosen Stifte, von denen vielen von Hotelgästen kommen.

 

Verantwortungsvolles Reisen heiβt, die echte Welt zu sehen während des Urlaubs – in der Tat so ziemlich das Gegenteil von dem, was ein Urlaub sein sollte.

 

Aber wenn Sie sich dieses Jahr für die Kapverden entscheiden, anstelle der überfüllten Hotspots im Mittelmeer, können Sie einen positiven Unterschied machen, wo es nötig ist. Dire Strände sind wirklich prachtvoll und die Menschen gastfreundlich. Und wenn man Schulutensilien mitbringt und etwas Plastik mit nach Hause nimmt, hilft es wirklich jedem.

 

von The Telegraph

The Independent Newspaper

The Scotsman Magazine

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